IParl News

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Gemeinsam mit dem Bundesrat und der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen veranstaltete das IParl eine Konferenz zur Ausschussarbeit der zweiten Parlamentskammer. Es wurden erste Ergebnisse des DFG-Projektes „Parteipolitik im Bundesrat. Analyse anhand der Voten in den Ausschüssen des Bundesrates“ vorgestellt und diskutiert. 

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Auf Einladung des Auswärtigen Amtes und in Kooperation mit dem Goethe-Institut war eine Delegation brasilianischer Experten zu Besuch im IParl, um über die Folgen der Digitalisierung für die Demokratie im Allgemeinen und den Deutschen Bundestag im Speziellen zu sprechen.

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Im ehrwürdigen "House of Parliaments" der Inter-Parliamentary Union (IPU) wurden die ersten Schritte zu einem universellen Indikatorenkatalog für demokratische Parlamente gegangen. Das Projekt ist Teil der Erfüllung der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen.  

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160 Menschen wurden für das Modellprojekt „Bürgerrat Demokratie“ ausgelost und nach Leipzig eingeladen, um gemeinsam mit Experten über eine Weiterentwicklung der repräsentativen Demokratie zu deliberieren.

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Am vergangenen Wochenende lud das European Consortium for Political Research (ECPR) zur alljährlichen General Conference in Wroclaw (Breslau) ein. Das IParl war vertreten und präsentierte aktuelle Forschungsergebnisse.

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Prof. Dr. Suzanne S. Schüttemeyer hielt Ihre Abschiedsvorlesung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zu der Frage „Ist parlamentarische Repräsentation noch zeitgemäß?“.

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Am 28. März 2019 veranstaltete das IParl im Rahmen seiner Eröffnungsveranstaltung einen Workshop, in dem verschiedene Ergebnisse der Studie über die Kandidatenaufstellung für die Bundestagswahl 2017 vorgestellt und diskutiert wurden. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden und Mitwirkenden.

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Am 27. März 2019 fand in den neuen Räumen in Berlin-Mitte die Eröffnungsveranstaltung des IParl statt. Zu den Programmpunkten gehörte neben der Vorstellung der IParl-Studie zur Kandidatenvorstellung für die Bundestagswahl 2017 die Podiumsdiskussion mit dem Titel: „Vom Hinterzimmer ins Parlament?“.

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Für die Neuauflage des Sammelbandes „Sachsen-Anhalt - eine politische Landeskunde“ der Landeszentrale für politische Bildung beleuchtet Benjamin Höhne in seinem Beitrag den Landtag von Sachsen-Anhalt. Zudem untersucht er gemeinsam mit Anastasia Pyschny in einem zweitem Beitrag die Parteien in Sachsen-Anhalt hinsichtlich ihrer Programmatik, Mitgliederentwicklung und internen Willensbildung. 

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Wieso kandidiert jemand für den Bundestag, ohne Chance, gewählt zu werden? Oliver Kannenberg und Daniel Hellmann gehen in ihrem IParl-Aufsatz für die MIP Zeitschrift für Parteienwissenschaften dieser Frage nach. Sie untersuchen, ob so genannte Zählkandidaturen von Karrieremotiven, Idealismus oder Pflichtbewusstsein angetrieben werden.