IParl News

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Nach dem Auftaktbesuch von Dario Landwehr im IParl begann sein digitales Praktikum. Von Hannover aus bestritt er fortan ein digitales Praktikum. Sein Praktikumsbricht verrät, ob das gut gehen konnte.

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Der 26. IPSA World Congress of Political Science sollte bereits im letzten Jahr in Lissabon stattfinden. Wie so viele wissenschaftliche Tagungen und Kongresse fiel er pandemiebedingt aus. Vom 10. bis 15. Juli 2021 wird er nun als virtuelle Veranstaltung nachgeholt. Das IParl tritt gleich vierfach in Erscheinung.

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Die DVPW-Jahrestagung findet vom 14.-16.9. als Online-Kongress statt. Für eine Vielzahl an Panels können aktuell Paper-Vorschläge eingereicht werden. Mit dabei ist das von Benjamin Höhne und Anne Küppers organisierte Panel "Wahl mit Auswahl. Demokratisierung der Parteivorsitzendenwahl". Es will Erscheinungsformen, Ursachen und Folgen der "Demokratisierung" näher beleuchten. Einreichungen sind bis zum 28.2. möglich.

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Die FDP-Fraktion im Thüringer Landtag hat einen Gesetzesentwurf zur parlamentarischen Beteiligung an den Maßnahmen nach §32 Infektionsschutzgesetz eingebracht. Benjamin Höhne hat dazu eine Stellungnahme verfasst. Sein Gutachten fällt skeptisch aus.

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In der öffentlichen Wahrnehmung konnte der Bundestag als Akteur in der Corona-Krise kaum punkten. Wurde während der ersten Corona-Welle dem Parlament bereits eine „Selbstverzwergung“ vorgeworfen, spitzten sich die Kritiken in der zweiten Welle weiter zu. Warum diese Kritiken mit zweierlei Maß messen und der wahren Rolle des Bundestags nicht immer gerecht werden, ist im Magazin p&k (Politik und Kommunikation) nachzulesen.

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Die US-Präsidentschaftswahlen 2020 sind überschattet vom Vorwurf Donald Trumps, die Demokraten hätten ihm den Sieg mittels der Briefwahl gestohlen. Diese für den demokratischen Prozess belastende Entwicklung soll als Anlass dienen, zu fragen, wie sicher das Wählen per Brief in Deutschland ist? Ist im kommenden Superwahljahr mit Wahlbetrug und Wahlfehlern mittels Briefwahl zu rechnen?

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Unser Praktikant Florian Schreiner konnte aufgrund der besonderen Umstände durch die COVID19-Pandemie nur wenig von Berlin erleben. Warum sich der Weg vom Süden in den Osten der Republik dennoch gelohnt hat und welche verschiedenen Projekte er begleiten konnte, beschreibt er in seinem Praktikumsbericht.

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Wie funktioniert der Bundesrat? Ist er tatsächlich ein „Parlament der Oberregierungsräte“? Oder bestimmen die Parteien die Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse? Roland Sturm, Senior Fellow am IParl, hat gemeinsam mit Markus Müller, Patrick Finke und Antonios Souris im Rahmen eines DFG-Forschungsprojekts zehntausende Dokumente analysiert, um Antworten auf diese Fragen zu finden.

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Digital, interdisziplinär und spannend. Eine anregende Fachtagung veranstaltete die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) zur Geschichte und politischen Arbeit der SPD-Bundestagsfraktion. Wir haben mit ersten Befunden aus dem SOPiP-Projekt zur Entwicklung der Fraktionssatzung beigetragen.

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Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat einen neuen Sammelband mit dem Schwerpunkt Parteien in der Reihe „Beiträge zur politischen Bildung“ herausgegeben. Darin sind drei Beiträge aus dem IParl: Benjamin Höhne analysiert das Scheitern der Sammlungsbewegung „Aufstehen“, Daniel Hellmann zeichnet den „steinigen Weg“ der FDP zurück in den Bundestag nach und Oskar Niedermayer untersucht den Einfluss der Covid19-Pandemie auf das Parteiensystem.