IParl News

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Unsere Praktikantin Clara Koch hatte sich sehr auf ihre Zeit in Berlin gefreut und konnte sich zu Beginn gleich einem eigenen Projekt widmen. Warum sie trotz der starken Einschränkungen durch die COVID-19-Verbreitung  auf ein gelungenes Praktikum zurück blickt, schreibt sie in ihrem Bericht.

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Das IParl veranstaltet vom 30. August bis 6. September 2020 eine Sommerakademie zum Thema „Parlamentarismus in Forschung und Praxis: Hohe Häuser vor hohen Herausforderungen“ in Berlin. Interessierte können sich bis zum 30. Juni bewerben.

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In dem Sammelband „Partizipation für alle und alles?" befasst sich Suzanne S. Schüttemeyer mit dem Zusammenspiel von repräsentativer Demokratie und politischer Partizipation aus Sicht der Parlamentarismusforschung. Sie argumentiert theoretisch wie empirisch und plädiert für die Stärkung der Repräsentation durch ein besseres Zusammenwirken von Bürgern und Abgeordneten. 

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Gemeinsam mit dem Bundesrat und der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen veranstaltete das IParl eine Konferenz zur Ausschussarbeit der zweiten Parlamentskammer. Es wurden erste Ergebnisse des DFG-Projektes „Parteipolitik im Bundesrat. Analyse anhand der Voten in den Ausschüssen des Bundesrates“ vorgestellt und diskutiert. 

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Auf Einladung des Auswärtigen Amtes und in Kooperation mit dem Goethe-Institut war eine Delegation brasilianischer Experten zu Besuch im IParl, um über die Folgen der Digitalisierung für die Demokratie im Allgemeinen und den Deutschen Bundestag im Speziellen zu sprechen.

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Im ehrwürdigen "House of Parliaments" der Inter-Parliamentary Union (IPU) wurden die ersten Schritte zu einem universellen Indikatorenkatalog für demokratische Parlamente gegangen. Das Projekt ist Teil der Erfüllung der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen.  

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160 Menschen wurden für das Modellprojekt „Bürgerrat Demokratie“ ausgelost und nach Leipzig eingeladen, um gemeinsam mit Experten über eine Weiterentwicklung der repräsentativen Demokratie zu deliberieren.

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Am vergangenen Wochenende lud das European Consortium for Political Research (ECPR) zur alljährlichen General Conference in Wroclaw (Breslau) ein. Das IParl war vertreten und präsentierte aktuelle Forschungsergebnisse.

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Prof. Dr. Suzanne S. Schüttemeyer hielt Ihre Abschiedsvorlesung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zu der Frage „Ist parlamentarische Repräsentation noch zeitgemäß?“.

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Am 28. März 2019 veranstaltete das IParl im Rahmen seiner Eröffnungsveranstaltung einen Workshop, in dem verschiedene Ergebnisse der Studie über die Kandidatenaufstellung für die Bundestagswahl 2017 vorgestellt und diskutiert wurden. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden und Mitwirkenden.